Um 2:15 Uhr klingelten alle Wecker. Wir mussten leider schon wieder aufstehen, da unser erster Teilflug schon in der Nacht abflog. Um 3:30 Uhr stand das netterweise von Juanfri beauftragte Taxi vor der Tür und fuhr uns auf leeren Straßen geschwind zum Flughafen. Daher waren wir die ersten in der Reihe, die ihr Gepäck abgaben. Und auch beim Sicherheitscheck gab es keinerlei Wartezeit.
Um ca. 14 Uhr landeten wir dann am BER in der Kälte Deutschlands.
Unsere Koffer sind auch alle angekommen und wir fuhren mit der S-Bahn nach Hause.
Hier nun ein kurzes Resümee in Stichpunkten:
keine Mücken und auch ansonsten kaum Kleintiere, was die Damen sehr erfreute
preiswerte Lebensmittel
sehr preiswerter Personennahverkehr
Nette Vermieter!
Zu Fuß erreichbarer schöner Strand.
Der Sand am Strand ist kochend heiß und sollte nur mit FlipFlops oder Badelatschen betreten werden.
Auch wenn es sehr warm war; bei dem Wetter, welches in Deutschland diese 3 Wochen herrschte, haben wir alles richtig gemacht.
Kein Sonnenbrand durch Hopp on – hopp off Strandbesuche
Nur ein Quallenbiss.
Der Mercadona hat leckeres Eis!
Partyzelt für Strand mitnehmen / liefern lassen, damit man es länger dort im Schatten aushalten kann. Die Einheimischen bauen diese massenhaft auf.
Ein Auto wird nicht unbedingt benötigt.
In China-Läden bekommt man fast alles zu kaufen.
Jeden Tag um Mitternacht wird der Müll abgeholt und aller Müll ist verschwunden.
Klimaanlagen sind toll, aber immer darauf achten, dass man sich nicht erkältet (so wie wir).
Nachts war es oft zu warm.
Wir kommen gerne wieder, wenn wir dürfen!